Der Weg ist also ganz deutlich erkennbar. Wie hätte man es auch anders erwartet.
Der Weg zum Playa de Chinguarime überraschte uns also mit dem üblichen Hochnebel der sich quasi immer auf der Inselmitte breit machte, während an der Küstenregion fröhlicher Sonnenschein herrscht. Hat man dann irgendwann den Weg zurück zur Küste gefunden, machte der Sonnenschein üblicherweise dem Regen platz, der inzwischen auch den Weg zur Küste angetreten hatte. Und das etwa in dem selben Tempo wie man selbst. „Ojala se llueve el café en el campo!“ Der war dann aber unverhoffterweise Koffeinfrei.
Hmmmm… Ja. Genau. Da kommt er, der Regen. – Abgesehen vom heranschreitenden Regen sieht man hier das erste Tal, das man auf dem Weg zum Playa de Chinguarime durchschreitet. Seinerseits ein namenloses Tal. Gefolgt vom Playa en Medio. Gefolgt von uns und/oder abwechselnd einem Vater/Sohn-Gespann inklusive Teddybär, das sich mit uns die Frontposistion auf dieser Reise desöfteren teilte und es sich in einer Höhle etwas weiter unten an der Küste für zwei Tage gemütlich machte.
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