Waehrend wir an diesem Abend einen kleinen Ausflug auf den Montaña Roja unternahmen, versuchte Jennie aus Hamburg mir immer wieder ihre ganz persoenliche Visualisierung des Horizonts hierzulande ans Herz zu legen: wo Land und Wasser, gefolgt von den Wolken zu einer Einheit verschmelzen, wie sie das sonst niergendwo auf der Welt zu tun pflegen. Ich versuchte dieser Einzigartigkeit, die sie beschrieb, mit dem besten Willen zu folgen, schaffte es aber nicht. Daraufhin schlug ich vor, man koennte sich die Welt ja auch einfach mal Kopfueber anschauen und war von dem Ergebnis nicht minder begeistert.
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